Verrückte Zeiten

Zuerst ganz kurz eine erfreuliche Nachricht. Meine Nachsorgeuntersuchung letzte Woche beim Frauenarzt war unauffällig und heute bekam ich auch die Nachricht, dass die Tumormarker im Normbereich sind. Soweit so gut. Große Erleichterung. So ist man vor jeder Untersuchung doch wieder nervös und angespannt.Im Juni möchte ich mit meiner Onkologin besprechen, ob wir den Port entfernen,Weiterlesen

Weltkrebstag

Heute ist Weltkrebstag. Vor einem Jahr war ich in den letzten Zügen der Chemotherapie und hatte die schlimmsten 2 Wochen hinter mir, wo wir nicht wußten, ob es gut oder schlecht ausgeht. Zum Glück waren es nur 2 gutartige Fibroadenome, die sich während der Chemo gebildet hatten, der Tumor war gänzlich verschwunden. In dieser ZeitWeiterlesen

BRCA-Vorsorge in Leipzig

Heute war ich zur Besprechung der MRT- und Ultraschall-Ergebnisse vom November in der Uniklinik Leipzig.Es ist alles unauffällig und es ist kein Drüsengewebe mehr vorhanden. Darüber freue ich mich so sehr ?Wir hatten dann noch über verschiedene Risiken, Vorsorgeuntersuchungen, die noch anstehende Entfernung der Eierstöcke/Gebärmutter und der damit evtl. verbundenen Hormoneinnahme nach abgeschlossenem Kinderwunsch gesprochen.Weiterlesen

Krebs und Kämpfe

Das ist leider die traurige Realität für junge Erkrankte.Ich stand zum Zeitpunkt der Diagnose zum Glück im Arbeitsleben und hatte eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen.Den Formular-Wahnsinn kenne ich natürlich trotzdem…, Fahrtkostenanträge, Schwerbehindertenausweis, Zuzahlungsbefreiung, Kosteneinreichung, BU, Reha…. auszufüllen gab es genug, auch bei Ärzten, Krankenhäusern, vor jeder Untersuchung.Bei mir kam noch dazu, dass ich eigentlich Elternzeit gehabtWeiterlesen

Der Seestern

Heute morgen ist mir eine wundervolle Geschichte begegnet, die ich gern mit Euch teilen möchte. Der Seestern Als der alte Mann bei Sonnenuntergang den Strand entlang ging, sah er vor sich einen jungen Mann, der Seesterne aufhob und ins Meer warf. Nachdem er ihn schließlich eingeholt hatte, fragte er ihn, warum er das denn tue.Weiterlesen